Der elsässische Barde und Mundart-Liedermacher Armand geber singt in seiner Muttersprache: Elsässisch! Vom Elsass, vom Wein und vom Bier handeln seine Lieder., ein Repertoire der 60er und 70er-Jahre. Aber nicht (nur) Tradition, sondern Parodie und Erneuerung sind im Angebot: der Hasebockverein auf Beatles-Art, der Gewürztraminer-Blues à la Elvis sowie eine überraschende Version von Tom Jones´ Sexbomb.
Es geht ums älter werden, um den modernen Zeitgeist und den alltäglichen Wahnsinn. Sie geht z.B. der Fragen nach, ob Männer, die grillen können, denn wirklich kochen können. Und sie fragt sich, was man nur machen soll, wenn niemand mehr einen Handwerksberuf erlernt? Wen bestellt man, wenn der Wasserhahn tropft? Den Wasserbachelor, oder gar den Wasseringenieur? Was soll man nur werden ohne Abitur? Handwerker oder Politiker? Sie rückt die Dinge zurecht. Es lebe der gesunde Menschenverstand. Mitten aus dem Leben und von außen betrachtet. Sie ist der neue Geheimtipp wenn’s um Humor ausm Ländle geht. Marianne Schätzle wurde mit einem Kabarettpreis ausgezeichnet. Sie trifft den Nerv des Publikums. Erleben sie einen kurzweiligen Abend, an dem sie herzhaft lachen können. Kabarett auf hohem Niveau und darunter.
Ein Koffer voller Boogie, Blues & Rock,n Roll. Man singt uff alemannisch, babbelt badisch und man hat Musik im Blut. Locker vom Hocker, das „Badische Stummfilm-Orchester“ kurz „BSO“ rockt den Koffer auf seine Art und Weise !!!
Richtig »alemannisch gschwätzt« wird im Kulturkeller Koffer in Lahr-Hugsweier, wenn der Schüler mit seinem Lehrer kommt. Helmut Dold und Ludwig Hillenbrand garantieren alemannischen Humor.
Als in den 60/70ern die Beatles & Stones, Dylan & Kinks aus den Koffer-Radios dröhnten und die 45er Singles auf den Plattenspielern heiß drehten, war unsere musikalische Zukunft sofort klar… „Diese Musik wollen wir auch machen“. Auf der Welle der „British Invasion“ schwammen Herby und Berni auf unterschiedlichster Art in ihrer Musikwelt und spielten jahrelang erfolgreich in ihren Bands. Herbie: „Ich kannte Berni von einigen Treffen bei Veranstaltungen und man verlor sich wieder aus den Augen. Doch ich wußte, daß Berni auch ein toller Beatles Kenner war – genau wie ich“.